Neue Initiative gegen Drogen

Inspiriert durch die genialen Friedenspläne von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg (Bild) hat der deutsche Pharmakonzern Bayer eine neue Initiative gegen Drogenkonsum gestartet. Bayer, bereits seit 1898 durch die Erfindung von Heroin mit der Drogenszene vertraut, hat sich Stoltenbergs jüngste Aussagen zum Ukraine-Krieg zu Herzen genommen und plant umfangreiche Lieferungen von Chemikalien und dem dazugehörigen Know-How an tschechische Chrystal Meth-Kocher, um so den Konsum der synthetischen Droge massiv zu reduzieren.

„Es mag paradox klingen, aber militärische Unterstützung für die Ukraine ist der schnellste Weg zum Frieden“, hatte Stoltenberg gegenüber der deutschen Nachrichtenagentur dpa verlauten lassen und dies damit begründet, dass weitere Waffenlieferungen der beste Weg zu einer Verhandlungslösung seien. „Die internationale Drogenmafia muss sehen, dass sie nicht gewinnen kann“, schließt sich Bayer seiner Argumentation an: „Je mehr Meth die kleinen tschechischen Kocher hinter der Grenze nach Deutschland liefern, desto früher schauen die mächtigen Kartell-Dealer durch die Finger.“ Dadurch würden zwar mehr und billigere Drogen in Umlauf geraten und der Konsum vorübergehend steigen, auf lange Sicht aber die Zahl der Drogenkonsumenten sinken. „Bei den bekannten Wirkungen von Chrystal Meth ist das nur eine Frage der Zeit“, bestätigen Drogenexperten.

Inoffiziellen Quellen zufolge hat Stoltenbergs „Frieden schaffen mit noch mehr Waffen“-Initiative auch bereits in weiteren Kreisen positives Echo gefunden. So sollen die Anonymen Alkoholiker überlegen, durch die kostenlose Abgabe harter Getränke ihre Mitgliederzahlen zu steigern.

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